Bio-Maulbeerfrüchte getrocknet, DE-ÖKO-006

€995
Grundpreis€3980 / kg
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Inhalt: 250 g

DER MAULBEERBAUM

MORUS alba, weisse Maulbeere, Moraceae, Die Heimat des weissen Maulbeerbaums ist China. Dort wird er seit dem 3. Jahrtausend v.Chr. angebaut. Seine Blätter dienen als Futter für die Raupe des Maulbeerspinners, eines Schmetterlings. Aus dem Gespinst der Puppen wird Seide gesponnen. Zu jener Zeit begann mit den Minoern auf Kreta sich langsam die erste Hochkulturin Europa zu entwickeln und in Mitteleuropa war noch nicht einmal eine pflanzlich-dörfliche Siedlungsweise vorhanden. Die Wälder waren noch von Jägern und Sammlern bevölkert. Erst um 1700 n.Chr. Hielt der Maulbeerbaum zusammen mit der Seidenraupenzucht auch Einzug bei uns. Hauptanbaugebiete sind die östlichen Mittelmeerländer.

Auch in der Bibel wird die Maulbeere erwähnt: Amos sprach: Ich bin ein Hirt, der Maulbeeren züchtet. Aber der Herr nahm mich von der Herde und sprach zu mir: Geh hin und weissage meinem Volk Israel! Amos 7, 14 + 15 Seine Blüten sind Kätzchen und seine Früchte Scheinfrüchte. Jede einzelne Blüte des Kätzchens ergibt eine kleine Einzelfrucht, die während ihrer Entwicklung und Reife zur Maulbeere zusammenwachsen. Für den Handel werden die frisch geernteten Maulbeeren wie Rosinen getrocknet und können wie diese gegessen werden. Über Nacht in etwas Wasser oder auch Wein gequollen, passen sie gut zu Puddings, Müsli oder können zu Marmelade oder Gelee gekocht werden. Schon Hippokrates empfiehlt den Maulbeersaft als Diätmittel. Man kann ohne weiteres 2 - 3 EL über den Tag verteilt essen.

Literatur: Hertzka/Strehlow, Die grosse Hildegard-Apotheke, Christiana Verlag, Stein am Rhein Strehlow W., Hildegard Heilkunde von A - Z,ein Knaur Taschenbuch
Grafik: Andrea Gollwitzer

JURA Naturheilmittel GmbH

Bio-Maulbeerfrüchte getrocknet, DE-ÖKO-006

€995
Grundpreis€3980 / kg

DER MAULBEERBAUM

MORUS alba, weisse Maulbeere, Moraceae, Die Heimat des weissen Maulbeerbaums ist China. Dort wird er seit dem 3. Jahrtausend v.Chr. angebaut. Seine Blätter dienen als Futter für die Raupe des Maulbeerspinners, eines Schmetterlings. Aus dem Gespinst der Puppen wird Seide gesponnen. Zu jener Zeit begann mit den Minoern auf Kreta sich langsam die erste Hochkulturin Europa zu entwickeln und in Mitteleuropa war noch nicht einmal eine pflanzlich-dörfliche Siedlungsweise vorhanden. Die Wälder waren noch von Jägern und Sammlern bevölkert. Erst um 1700 n.Chr. Hielt der Maulbeerbaum zusammen mit der Seidenraupenzucht auch Einzug bei uns. Hauptanbaugebiete sind die östlichen Mittelmeerländer.

Auch in der Bibel wird die Maulbeere erwähnt: Amos sprach: Ich bin ein Hirt, der Maulbeeren züchtet. Aber der Herr nahm mich von der Herde und sprach zu mir: Geh hin und weissage meinem Volk Israel! Amos 7, 14 + 15 Seine Blüten sind Kätzchen und seine Früchte Scheinfrüchte. Jede einzelne Blüte des Kätzchens ergibt eine kleine Einzelfrucht, die während ihrer Entwicklung und Reife zur Maulbeere zusammenwachsen. Für den Handel werden die frisch geernteten Maulbeeren wie Rosinen getrocknet und können wie diese gegessen werden. Über Nacht in etwas Wasser oder auch Wein gequollen, passen sie gut zu Puddings, Müsli oder können zu Marmelade oder Gelee gekocht werden. Schon Hippokrates empfiehlt den Maulbeersaft als Diätmittel. Man kann ohne weiteres 2 - 3 EL über den Tag verteilt essen.

Literatur: Hertzka/Strehlow, Die grosse Hildegard-Apotheke, Christiana Verlag, Stein am Rhein Strehlow W., Hildegard Heilkunde von A - Z,ein Knaur Taschenbuch
Grafik: Andrea Gollwitzer

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